Mein Name ist Richard Amweg…
…meine Freunde nennen mich Richi, ich lebe in der schönen Schweiz (genauer im Kanton Aargau, ganz im Norden, zwischen Aare und Rhein), wurde in den 70ern des letzten Jahrtausends im Sternzeichen Krebs geboren, wohne in einem kleinen Haus mit Garten und arbeite bei der Polizei. Ich bin sehr oft mit meinen wunderbaren vierbeinigen Gumminasen unterwegs, gehe in meiner Freizeit gerne wandern, klettern, bootfahren und schwimmen, interessiere mich ausserdem für Webdesign, Drohnenfliegen und Kommunikation.
Seit dem Jahr 2000 arbeite ich als Polizist im Bereich Sicherheitspolizei. Die Polizeischule absolvierte ich damals am Schweizerischen Polizei-Institut und erlangte mit dem erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfungen das Zertifikat «Polizistin/Polizist» der paritätischen Berufsprüfungs-Kommission BBT.
Nach langjähriger Erfahrung im städtischen Umfeld arbeite ich heute in einer eher ländlichen Gegend bei einer Aargauer Regionalpolizei. Mein Aufgabengebiet umfasst den allgemeinen Polizeidienst, die Patrouillentätigkeit (als Schiffsführer ab und zu auch auf unseren Flüssen), das Intervenieren bei Ereignissen, das Rapportieren von Delikten und das Führen von Voruntersuchungen für die Strafverfolgungsbehörden. Zudem leite ich in unserer Region die Bereiche Informatik, Social Media und Wasserpolizei.
Zwischen 2006 und 2020 war ich ausserdem Diensthundeführer. Neben dem normalen Polizeidienst verlangt diese Aufgabe auch einen grossen persönlichen Einsatz im privaten Umfeld, da Hunde natürlich auch in der Freizeit trainiert und beschäftigt werden wollen. Aber auch Einsätze ausserhalb der regulären Dienstzeit sind dadurch fester Bestandteil meines Pflichtenheftes geworden, denn falls bei einem Ereignis kein Hund im Dienst ist, wird durch die Einsatzzentrale ein solcher von zu Hause aufgeboten.
Bevor ich mich entschieden hatte, in den Polizeidienst einzutreten, arbeitete ich als Bahnbetriebsdisponent und Fahrdienstleiter bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Berufslehre zum Bahnbetriebsdisponenten (Bdlg B) absolvierte ich zwischen 1991 und 1994. (Heutzutage existiert dieser Lehrberuf nicht mehr und die entsprechende Ausbildung müsste über eine Berufslehre als Kaufmann EFZ öffentlicher Verkehr mit betriebsinterner Weiterbildung zum Zugverkehrsleiter oder zum Reiseverkäufer absolviert werden.)
In dieser Funktion war ich auf kleinen und mittleren Bahnhöfen für die Regelung und Sicherung des Zugverkehrs und des Rangierdienstes, den Billett- und Reiseverkauf, die Abfertigung des Güterverkehrs sowie für die Buchhaltung verantwortlich. Sowohl funktionell, als auch örtlich war ich in dieser Zeit ein richtiggehender Allrounder, denn als sogenannter polyvalenter Mitarbeiter wurde ich auf vielen verschiedenen Stationen in den unterschiedlichsten Regionen der Schweiz eingesetzt.
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